Jeder hat ja so seine Idole und Vorbilder. Gute Gitarristen gibt es natürlich wahnsinnig viele. Und von den meisten kann man sich irgendwas abgucken. Aber es gibt ein paar, die waren für meine musikalische Entwicklung besonders. Und die möchte ich Euch hier vorstellen.
Malcolm Young (AC/DC)

Quelle: distilled.com
AC/DC hat mich zum Gitarristen gemacht. Das Intro von Hells Bells habe ich auf der irgendwie zurecht gestimmten Wandergitarre meines Vaters so lange geübt, bis er mir mal die Grundgriffe aufgeschrieben hat. Danach war es um mich geschehen. Ich hatte die ersten sechs AC/DC-Scheiben (auf Kassette) und habe die rauf und runtergespielt. Natürlich war ich begeistert von Angus Young. Aber verantwortlich für den Sound und die Riffs war eigentlich immer Malcolm, sein größerer Bruder.
Klaus „Major“ Heuser (BAP)

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Ritchie Blackmore (Deep Purple)

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Jimi Hendrix

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Jimmy Page

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John Sykes (Thin Lizzy, Whitesnake, Blue Murder)

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Gary Moore

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David Gilmour (Pink Floyd)

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David Gilmour war und ist auch sonst eine Inspiration für mich. Als Gitarrist, mit einem unverwechselbaren Sound, aber auch als Sänger. Die schönen Pink Floyd Nummern hat eigentlich immer er gesungen.
Jake E. Lee (Ozzy Osbourne, Badlands, Red Dragon Cartell)

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Zakk Wylde (Ozzy Osbourne, Pride And Glory, Black Label Society)

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